Die marxistische Kulturrevolution und ihre Auswirkungen bis in die Gegenwart
1917 – 2017: Von der Oktoberrevolution zur Gender-Agenda der UNO
Die Theorien des vor 200 Jahren geborenen Philosophen Karl Marx (5. Mai 1818 – 14. März 1883) scheinen mit dem Ende der kommunistischen Diktaturen in Osteuropa aus der Mode gekommen zu sein. Nichts ist trügerischer als diese Meinung. Eine neue Magazin-Sonderausgabe von Zukunft CH zeigt, wie der Marxismus auch 100 Jahre nach der russischen Oktoberrevolution immer noch stark negativen Einfluss auf unsere Gesellschaft ausübt. Der Kommunismus als Wirtschaftssystem hat zwar nach 1989 seine Glaubwürdigkeit weitgehend eingebüsst. Marx und Engels haben aber nicht nur die Verstaatlichung von Eigentum und Produktion gelehrt, sondern auch eine „anthropologische Revolution“. Wie damals die russischen Bolschewiken, die als erste die marxistische Theorie in die Tat umsetzten, so kämpfen heute beispielsweise feministische Strömungen und Gender-Ideologen gegen die natürliche Familie und forcieren deren Auflösung.
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