„Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ ist eine 90-minütige Dokumentation über „Antisemitismus in Europa“. Arte und der WDR haben zwar 165.000 Euro für diese Dokumentation bezahlt, weigern sich aber, diese auszustrahlen. Zensieren Arte und der WDR Inhalte, die nicht ausreichend israelfeindlich sind? Diese Frage wird derzeit von verschiedener Seite gestellt. Protestieren Sie jetzt gegen die Sendeverweigerung von Arte und WDR: citizengo.org
Die Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ wurde in mehrjähriger Recherche im Auftrag der Sender Arte und WDR erstellt und über Mittel aus der Rundfunkgebühr, die jeder Haushalt in Deutschland zahlen muss, finanziert.
Arte und der WDR haben zwar 165.000 Euro für diese Dokumentation bezahlt, weigern sich aber, diese auszustrahlen, obwohl sie von verschiedenen Historikern sie ausdrücklich gelobt wird. Begründet wird diese Weigerung mit formalen Fehlern, wogegen viele Kritiker dieser Entscheidung anführen, dass der Beitrag offensichtlich aus politischen Gründen nicht ausgestrahlt wird, da er Israel nicht einseitig in ein kritisches Licht rückt. Andererseits werden israelkritische Beiträge, die oft weit weniger sachlich recherchiert sind, von Arte immer wieder ausgestrahlt.
Die grosse Frage ist, warum Arte und der WDR den Zuschauern nicht zugestehen wollen, sich ihre eigene Meinung über diese Dokumentation, in der Vertreter verschiedenster Organisationen und Parteien zu Wort kommen und für die gegen Israel gerichtete Vorwürfe detailliert recherchiert wurden, zu bilden.
Durch die Verweigerung der Ausstrahlung sowohl durch Arte, als auch den WDR ist die Dokumentation dauerhaft der Öffentlichkeit entzogen – was kaum dem öffentlich-rechtlichen Sendeauftrag entsprechen dürfte.
Mittlerweile haben sowohl verschiedenste Kulturschaffende, als auch Fachleute und Abgeordnete gegen die Entscheidung, die Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ nicht auszustrahlen, protestiert.
Eine Petition der Bürgerbewegung CitizenGo bietet auch Ihnen die Möglichkeit, Arte-Programmdirektor Alain Le Diberder, dem WDR-Intendanten Tom Buhrow, sowie Wolfgang Bergmann, dem Geschäftsführer von Arte Deutschland, mitzuteilen, dass Sie
- mit der Zensurmassnahme durch Arte und den WDR nicht einverstanden sind,
- gegen die Verschwendung von Rundfunkgebühren, die mit einer Nichtausstrahlung einhergeht, entschieden protestieren,
- eine umgehende Ausstrahlung der Dokumentation fordern, um sich selbst ein Bild machen zu können.
Unterschreiben Sie jetzt die Petition unter: citizengo.org