Dr. Marci Bowers, Transfrau und Präsidentin der „World Professional Association for Transgender Health“ (WPATH), hat zugegeben, dass soziale Ansteckung ein Faktor für die dramatische Zunahme von Kindern und Jugendlichen ist, die sich als im falschen Körper identifizieren. Dies berichtet das kanadische Online-Magazin „The Postmillenial.  Bedauerlicherweise hält diese Erkenntnis die WPATH bisher jedoch nicht davon ab, Klinikern zu empfehlen, jedes Kind, das eine Transgender-Identität bekennt, sofort darin zu bestätigen.


Die Hypothese, dass soziale Ansteckung beim gegenwärtigen Transgender-Hype eine wesentliche Rolle spielen könnte, wurde im Jahr 2018 erstmals von der Forscherin Lisa Littman dokumentiert. Die US-amerikanische Ärztin stellte fest, dass sich das Alter und das Geschlecht der Patienten, die in den letzten zehn Jahren in pädiatrischen Gender-Kliniken vorstellig wurden, stark verändert hatte. Waren es vorher überwiegend Knaben, die seit ihrer frühen Kindheit eine Geschlechtsdysphorie erlebten, handelte es sich nun irritierenderweise um Mädchen in der Pubertät mit einem plötzlichen Auftreten von Geschlechtsverunsicherung. Littmann stellte zudem fest, dass die meisten dieser Mädchen unter ernsthaften psychischen Problemen wie Autismus, ADHS oder Essstörungen litten oder sich in der Vergangenheit selbst verletzten. Obwohl Trans-Aktivisten Littmann umgehend heftig attackierten und ihre Forschungsarbeit zu deskreditieren versuchten, wuchsen die Beweise für den Einfluss sozialer Ansteckung stetig. Immer mehr Nationen berichten über einen enormen Anstieg von Mädchen im Teenageralter, die Gender-Kliniken aufsuchen, um Testosteronbehandlungen zu beginnen und sich die Brüste operativ entfernen zu lassen. 2022 erklärte auch Dr. Nicholas Christakis, der wohl weltweit führende Experte für soziale Ansteckung, dass seiner Meinung nach die derzeit explosionsartige Zunahme der Zahl junger Menschen, die sich als transsexuell bezeichnen, auf eine soziale Ansteckung zurückzuführen ist. Für Schweden ist die „Ungewissheit, die sich aus dem noch unerklärlichen Anstieg der Zahl der Hilfesuchenden ergibt“, ein gewichtiger Grund dafür, Kinder und Jugendliche wieder mit Psychotherapien anstelle von experimentellen Pubertätsblockern und intersexuellen Hormonen zu behandeln.

 

Zukunft CH setzt sich mit einer Protestkarten-Aktion dafür ein, dass auch in der Schweiz geschlechtsverändernde Eingriffe an Minderjährigen verboten werden. Die Protestkarten können unter 052 268 65 00 oder via Kontaktformular bestellt werden.

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