Am Donnerstag, den 13. Februar 2025 ereignete sich in München ein schwerer Vorfall: Ein 24-jähriger afghanischer Asylbewerber fuhr mit einem Auto in eine Menschenmenge während einer Gewerkschaftsdemonstration. Er verletzte dabei mindestens 36 Personen, einige davon schwer. Der Täter, bereits wegen Drogen- und Diebstahldelikten polizeibekannt, wurde am Tatort festgenommen.

Dieser Anschlag reiht sich in eine beunruhigende Serie von Gewalttaten ein. Erst im Januar erschütterte ein Messerangriff in Aschaffenburg die Nation, bei dem ein zweijähriger Junge und ein weiterer Mensch getötet wurden. Nun, nur einen Monat später, passiert erneut ein Angriff mit zahlreichen Verletzten. Müssen wir uns darauf einstellen, dass solche Ereignisse zur monatlichen Realität werden?

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder betonte nach dem Münchner Anschlag: „Wir können nicht von Anschlag zu Anschlag gehen und Betroffenheit zeigen, sondern müssen tatsächlich etwas ändern.“ Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann kritisierte die Vorgaben aus Berlin, dass nach Afghanistan nicht abgeschoben werden könne. Tausende von Afghanen befinden sich somit trotz abgelehntem Asylantrag nach wie vor in Deutschland.

Wie viel muss noch passieren?

Die Politik muss nun dringend handeln. Die wiederholten Angriffe werfen die Frage auf, ob Deutschland die Gefahren einer unkontrollierten Willkommenskultur ausreichend erkannt hat. Es ist unerlässlich, die Integrationspolitik und die Sicherheitsmassnahmen kritisch zu hinterfragen. Wie viele Anschläge kann und will unsere Gesellschaft noch ertragen? Es ist an der Zeit, wach zu werden und konsequente Massnahmen zu ergreifen. Deutschland braucht wieder eine Politik, die die Sicherheit aller Bürger gewährleistet.

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