Die Stiftung Zukunft CH unterstützt die Fraktionserklärung der EDU vom 21. März 2016 zur Aktion „Schweiz entköppeln“ im Neumarkt-Theater Zürich. Den Verfluchungen und Verwün-schungen Hundertausender gegen Roger Köppel halten wir den Segen Gottes für den Weltwoche-Chefredaktor und SVP-Nationalrat entgegen. Die Erklärung im Wortlaut:
Es ist in Zürich leider zur Gewohnheit geworden, dass gewisse mit Steuergeldern finanzierte Kulturinstitutionen regelmässig die verfassungsmässige Kunstfreiheit missbrauchen und diese mit Narrenfreiheit für linkslastige niederträchtige Aktionen verwechseln. So auch vergangene Woche beim Theater am Neumarkt, wo sich die Verantwortlichen den dreisten Coup leisteten, dem dekadenten Künstler Phillpp Ruch die Bühne für die Aktion „Schweiz entköp-peln“ zur Verfügung zu stellen.
Rund 800‘000 Bürger deponierten via Internet auf der betreffenden Homepage für den Welt-woche-Chefredaktor und SVP-Nationalrat Roger Köppel Verfluchungen und Verwünschun-gen. Wirklich beschämend!
Meine Damen und Herren, hier hören der Spass und die Kunst definitiv auf! Handlungen dieser Art sind eine klare Überschreitung von roten Linien des Anstandes und Respekts vor anders Denkenden. Auf Mundart: Da isch onderem Hond! Diese Aktion entbehrte jeder Wür-de, bewegte sich im strafrechtlich relevanten Bereich und nahm mit den okkulten Praktiken eine Dimension an, deren Auswirkungen für alle Beteiligten schwer abschätzbar sind. Wer eine solche Aktion bewusst vom Zaun reisst, weiss was er tut. Wer den Teufel ruft, darf sich nicht wundern, wenn er antwortet.
Auch Zürichs Stadtpräsidentin äusserte ihre Bedenken. Glaubwürdig wäre der Stadtrat ge-wesen, wenn er diese Aktion umgehend unterbunden hätte. Wir fordern die Verantwortlichen und die Geldgeber des Theater am Neumarkt auf, ihre Verantwortung wahrzunehmen und dafür zu sorgen, dass ihre Kulturgelder für Projekte verwendet werden, die diesen Namen verdienen und sich nicht länger als Handlanger für dekadente, linke Politagitation miss-brauchen zu lassen.
Tausende Schweizerinnen und Schweizer haben dem Gebetsaufruf verschiedener christli-cher Organisationen Folge geleistet: Einerseits um Schutz für Roger Köppel und seine Familie und andererseits auch, dass diese okkulten Praktiken misslingen und die Flüche entkräftet sind. Wir glauben an das Gebet und die Kraft des auferstandenen Sohnes Gottes.
Im Bewusstsein, dass Gottes Segen stärker ist als jeder Fluch, segnen wir Roger Köppel, seine Familie, seine Firma und Mitarbeiter und vergeben den Organisatoren und Mitbeteiligten der üblen Aktion. Denn Jesus hat am Kreuz alle Sünden der Welt auf sich genommen, damit wir alle Vergebung beanspruchen dürfen.