Zunehmend wird eine Abtreibung als „Nichtigkeit“, als „Normalität“ oder „kleiner Eingriff“ dargestellt. Doch ist sie das wirklich? Hinter jeder einzelnen Abtreibung steht die Entscheidung gegen ein Kind, das dabei sein Leben verliert. Und auch für die Frau bleibt eine Abtreibung oft nicht ohne Folgen.

Die Zahl der offiziell erfassten Abtreibungen, die in der Schweiz vorgenommen werden, steigt seit Jahren stetig an. Im Jahr 2021 waren es 11‘053, im Jahr 2022 11‘374 und im Jahr 2023 erreichte die Schweiz mit 12‘045 Abtreibungen einen traurigen Rekord.

Wie läuft eine Abtreibung genau ab? Was passiert dabei und welche Folgen hat die Abtreibung? Und: Kann man eine einmal begonnene Abtreibung wieder stoppen? Diese und mehr Fragen werden in einem neuen Faltflyer von Zukunft CH behandelt.

„Abtreibungsmethoden – Fakten und Folgen“ erläutert zunächst die Absaugung und die Ausschabung sowie die Abtreibung durch Tabletten. Zudem beleuchtet er die Risiken, die mit den jeweiligen Methoden einhergehen, und klärt über mögliche psychische Folgen auf.

Doch trotz der Schwere des Themas gibt es auch einen positiven Ausblick: Reagiert man rechtzeitig, kann eine medikamentöse Abtreibung angehalten und das Leben des Kindes gerettet werden. Wie das geht? Auch das verrät der Flyer „Abtreibungsmethoden – Fakten und Folgen“.

Interessierte können den Faltflyer unter +41 (0)52 268 65 00 oder über das Bestellformular beziehen (Bestellungen aus dem Ausland nur bei Übernahme des Portos).