Pünktlich zu Ostern hat die Badener Produktionsfirma „Visual Productions“ mit „Der 3. Tag“ einen Dokumentarfilm erstellt, der auf Fragen zu Jesu Auferstehung eingeht. Regisseur und Produzent Marc Villiger setzt sich in seinem neusten Werk insbesondere mit der historischen Faktenlage auseinander.
Ist Jesus Christus wirklich vom Tod auferstanden oder ist seine Auferstehung nur ein Mythos, der in die Welt gesetzt wurde, um eine neue Religion zu gründen? Der Oster-Film von Marc Villiger ist nicht nur für Gläubige, sondern auch für Kritische und Zweifler gedacht und soll zum Gespräch anregen. Regisseur Villiger, der sich selbst als Skeptiker bezeichnet, ist sich der Brisanz der Frage nach der Authentizität der historischen Berichte über die Auferstehung bewusst. „Ohne die Auferstehung ist der ganze christliche Glaube nichts wert. Ich wollte der Sache auf den Grund gehen“, führt der passionierte Filmemacher seine Motivation zur Produktion des Films über einen der zentralsten Inhalte des christlichen Glaubens aus. Ein Trailer sowie die 30-minütige Kurzversion des Films kann gratis auf der Webseite heruntergeladen werden, die ausführlichere Version ist als DVD erhältlich.