Am 12. März findet jährlich der Detransition Awareness Day statt. Ziel dieses Gedenktages ist es, den Stimmen von Personen, die ihre Geschlechtsumwandlung bereuen, Gehör zu verschaffen. Zukunft CH unterstützt dieses Anliegen 2025 mit Vorträgen in der Deutschschweiz.

Von Regula Lehmann

Detransitioners haben in der Regel eine dramatische Reise zur Geschlechtsumwandlung und zurück erlebt. Nach der Transition erfuhren sie ein überwältigendes Mass an Bestätigung von Ärzten, Psychotherapeuten und Freunden. Bei der Rückkehr ins Ursprungsgeschlecht hingegen verstummten diese aufmunternden Stimmen jedoch schlagartig. Die Existenz der immer grösser werdenden „Detrans-Community“ wird von der Transgemeinschaft weitgehend ignoriert, banalisiert oder sogar geleugnet. In den USA luden Organisationen wie „Genspect“, „Do no harm“ oder das „Ethics and Public Policy Center“ aus diesem Grund für den 12. März 2025 zu einer öffentlichen Veranstaltung auf dem Capitol Hill ein. Die in den USA bereits sehr aktive Detransitioner-Bewegung dürfte in absehbarer Zeit auch in der Schweiz Fuss fassen und ihre Stimme erheben.

Trans-Schädigung Minderjähriger durch Information verhindern

Derzeit rollt der „Trans-Zug“ allerdings in der Schweiz immer schneller. In Fachkreisen ist jedoch längst bekannt, dass diese Eingriffe irreversible Schäden verursachen und viele Jugendliche sie später aufs Bitterste bereuen. Um möglichst viele junge Menschen vor Fehldiagnosen und deren Konsequenzen zu bewahren, führt Zukunft CH in den nächsten Monaten Vorträge zum Thema „Kinder und Teenager vor Trans-Beeinflussung schützen“ durch.

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In den Vorträgen informiert Zukunft CH über Hintergründe und Folgeschäden der Transgender-Entwicklung. Zudem sollen Hilfestellungen für Jugendliche, Eltern, Seelsorger, Jugendleiter und Pädagogen angeboten werden.

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