Weihnachten ist das Fest der Liebe und des Lebens schlechthin. Im Weihnachtsgeheimnis betrachten wir einen Gott, der als Kind zur Welt kommt und Mensch wird, und der im Stall von Bethlehem angebetet wird. So wie Gott sich der Welt Neugeborenes, als neues, unschuldiges Leben schenkte, so ist jedes menschliche Leben unendlich wertvoll. Deshalb gehen die Planungen für die Lebensrechtsmärsche für 2021 nun bereits in die grossen Vorbereitungsphasen. So zum Beispiel in der Schweiz, wo am 18. September 2021 in Zürich der nächste Marsch fürs Läbe stattfinden soll.
Schon viele früher, am 22. Mai 2021 findet in Rom der Marcia per la Vita statt. Ein Vorbereitungstreffen wurde bereits für den Januar per Online-Treffen organisiert. „Mit dem Marsch für das Leben wollen wir die wunderbare Realität verteidigen, dieses Geheimnis des Lebens, ohne das die Gesellschaft aufhören würde zu existieren“, so die Organisatoren des italienischen Lebensrechtsmarsches.
2020 konnte der Marsch in Italien aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden, im Gegensatz zu Deutschland, wo im September in Berlin mehrere tausend Teilnehmer auf das Recht auf Leben aufmerksam machten, und zu Frankreich, wo im Januar in Paris über 40’000 Teilnehmer beim Marche pour la Vie verzeichnet wurden. Für 2021 hofft man nun auch in Italien wieder auf die Durchführung.
Mit den Lebensrechtsmärschen soll den Millionen von Kindern, die jährlich weltweit abgetrieben werden, eine Stimme gegeben werden.