Ein besorgniserregendes Phänomen erschüttert deutsche Schulen: Immer mehr deutsche Kinder konvertieren zum Islam. Der Grund: Sie haben Angst davor, in der Schule gemobbt oder ausgegrenzt zu werden.
Ein Staatsschützer, der anonym bleiben möchte, schlägt Alarm: In den vergangenen Jahren gab es einen signifikanten Anstieg der Konversion von christlichen Kindern zum Islam, um dem Druck des sozialen Umfelds zu entgehen. Immer mehr Eltern kontaktieren Beratungsstellen, um Hilfe zu suchen und sich beraten zu lassen.
Scharia in Schulen?
Die Berichte von strenggläubigen muslimischen Schülern, die Druck auf andersgläubige Kinder ausüben, häufen sich. Einige Fälle von Mobbing und sogar gewalttätigen Übergriffen wurden bereits dokumentiert. Das lässt die Entstehung von Parallelgesellschaften auf deutschen Schulhöfen befürchten.
Die Zunahme von solchen Fällen alarmiert auch die Polizei. In den Jahren 2022 und 2023 wurden allein in Köln rund 20 Vorfälle im Zusammenhang mit islamischem Extremismus an Schulen gemeldet. Die Polizei bestätigt eine Zunahme von Fällen, in denen Schüler sich radikalisieren. Lehrer rufen vermehrt den Staatsschutz zu Hilfe.
Früchte der Zuwanderungspolitik
Der beunruhigende Trend führt dazu, dass immer mehr Eltern deutscher Kinder Beratungsstellen aufsuchen. Sie machen sich Sorgen, da ihre Kinder den Islam annehmen, um sozialen Druck zu vermeiden. Gerade männliche muslimische Schüler treten oft drohend und gewalttätig auf.
Der Staatsschützer führt diese Entwicklung auf eine erhöhte Zuwanderung zurück. Diese habe zu einem Anstieg muslimischer Schülerinnen und Schülern geführt. Insbesondere in Grossstädten stellen christliche Kinder zunehmend eine Minderheit dar. Er erklärt: „Durch die starke Zuwanderung in den vergangenen acht Jahren ist der Anteil muslimischer Jugendlicher und Kinder an den Schulen deutlich gestiegen. Dazu kommt, dass viele der Kinder aus streng religiösen Familien kommen. Gerade Migranten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak kommen eben teilweise aus sehr archaischen Kulturen.“
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