Gender Mainstreaming. Das linksatheistische Gesellschaftsmanipulationsprogramm von UNO und EU, welches seit Jahrzehnten schleichend auf allen Ebenen eingeführt wird, ohne dass das Stimmvolk je einmal darüber hätte abstimmen können. Ein Programm zur Dekonstruktion von Ehe und Familie – und ein Frontalangriff aufs männliche Geschlecht. Diese Beurteilung stammt nicht von einem „rückständigen“, „frauenfeindlichen“ Mann, sondern es sind hoch gebildete, aufgeschlossene (Schweizer) Frauen, die die Gefahren der Gender-Agenda erkennen. Dass unser Staatsbetrieb SBB eine gehorsamste Kniebeuge vor Gender, diesem grössten menschlichen Experiment aller Zeiten, macht, indem er nur noch Frauen als Lokführer sucht, überrascht nicht. Hochtechnisierte Computer, 15‘000 Volt, Grossmotoren, Nachtarbeit bei minus acht Grad Celsius, Lärm, Metall und kiloweise Karrenschmiere – wirklich eine äusserst feminine Materie! Das genau gleiche Bild ist z.B. an Schweizer Mittelschulen, den Schmiedstätten unserer künftigen „geistigen Elite“, anzutreffen. Auch hier geraten Kriterien wie Berufserfahrung und Qualifikation in den Hintergrund zugunsten des „richtigen“ Geschlechts.

Gender Mainstreaming. Die logische Konsequenz eines gottlosen Wahns, in welchem Mann und Frau ausser biologisch zwischen den Beinen keinerlei Unterschiede mehr haben dürfen. Und dies, obschon das Gegenteil wissenschaftlich auf breitester Front nachgewiesen wurde. Irgendwie will mir diese mit unblutiger Gewalt von verschiedenen Lobbyfraktionen, medialer und staatlicher Seite aufgezwungene Ideologie einfach nicht in den Kopf – vielleicht, weil einem der gesunde Menschenverstand bereits sagt, dass Männer und Frauen eben unterschiedlich sind – gleichwertig, aber nicht gleichartig. Und damit ergänzen sie sich in ihren Begabungen, Fähigkeiten usw. Doch eine Ideologie mit Totalitätsanspruch verlangt, den Verstand auszuschalten. Wer es wagt, an Gender Kritik anzubringen, riskiert heute, entlassen oder politisch und medial fertiggemacht zu werden – wie es bei totalitären Programmen üblich ist. Das Ganze erinnert einem stark an die jüngere Weltgeschichte …

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Leseempfehlungen zum Thema „Gender Mainstreaming“

In immer häufigerem Mass werden wir mit Inhalten des „Gender-Mainstreaming“-Programms konfrontiert – nicht selten, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Vieles hat sich bereits eingeschlichen und ist unhinterfragt selbstverständlich geworden. Nur wenige Personen in unserem Land wissen Bescheid über die Inhalte und den Umfang dieses von UNO, EU und auch von unseren Verantwortungsträgerinnen und -trägern gepushten Programms, das unsere gesamte Kultur und Werteordnung auf den Kopf stellt und zerstört. Abhilfe schaffen kann hier das Aufklärungs-Sachbuch „Gender Mainstreaming – Das Ende von Mann und Frau?“, erschienen im Brunnen-Verlag (ISBN- Nr. 978-3-7655-1441-8) zum Preis von Fr. 16.80. Wer sich kurz und bündig über die Inhalte des „Gender“-Programms informieren möchte, kann bei Zukunft CH kostenlos die Broschüre „Familie ist Zukunft! Gegen Wertezerfall und Genderwahn“ bestellen, in der ein 15-seitiger Beitrag zum Thema enthalten ist, oder das Merkblatt „Gender Mainstreaming: die gezielte Vernichtung der gesellschaftlichen Schöpfungsordnung Gottes“ beziehen.

R.W.