Die kürzlich veröffentlichte Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2024 zeichnet ein besorgniserregendes Bild der Sicherheitslage in der Schweiz. Die Zahl der registrierten Straftaten stieg im Vergleich zum Vorjahr um 8 Prozent auf insgesamt 563‘633 Delikte. Insbesondere schwere Gewaltverbrechen und Cyberkriminalität haben zugenommen. Ein genauerer Blick auf die Daten offenbart zudem erschreckende Zahlen bei der Ausländerkriminalität.
Ein Kommentar von M. Hikmat
Die Realität ist unbequem: Die massive Zunahme der Gewalt ist nicht auf einen mysteriösen gesellschaftlichen Wandel innerhalb der Schweizer Bevölkerung zurückzuführen. Schweizer sind nicht plötzlich zu Serienvergewaltigern und Messerstechern geworden. Der Anstieg geht eindeutig mit einer unkontrollierten Massenzuwanderung, offenen Grenzen und einem gescheiterten Asylsystem einher. Wer die Augen davor verschliesst, macht sich mitschuldig.
Die Fakten sprechen eine klare Sprache
Die Zahl der schweren Gewaltverbrechen ist im Jahr 2024 auf 2456 Fälle gestiegen. Dies entspricht einem Anstieg von fast 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders alarmierend ist die Zunahme schweren Körperverletzungen um fast 17 Prozent und von Vergewaltigungen um knapp 30 Prozent.
Die digitale Kriminalität hat sich seit 2020 mehr als verdoppelt, mit über 59‘000 registrierten Fällen im Jahr 2024. Über 90 Prozent dieser Delikte fallen in den Bereich der Cyber-Wirtschaftskriminalität, insbesondere Betrug über Online-Zahlungssysteme und Identitätsmissbrauch. Verstärkte Massnahmen zur Bekämpfung von Cyberkriminalität und zum Schutz der digitalen Infrastruktur sind daher dringend nötig.
Ausländerkriminalität auf dem Vormarsch
Die Kriminalstatistik zeigt, dass 57 Prozent aller Tatverdächtigen aus der ausländischen Wohnbevölkerung oder der Asylbevölkerung stammen. Besonders besorgniserregend ist der Anstieg der Kriminalität bei Asylbewerbern, insbesondere im Bereich der Gewalt- und Sexualdelikte. Diese Zahlen verdeutlichen einmal mehr die Herausforderungen der Integrationspolitik. Auch hier sind gezielte Massnahmen unumgänglich.
Das Schweigen muss enden!
Solange die Politik den Kern des Problems nicht angeht, wird sich die Lage weiter zuspitzen. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Die Schweiz steht vor einer Sicherheitskrise. Die Weigerung, über die Rolle der Migration in der Kriminalitätsstatistik zu sprechen, ist nicht nur feige, sondern auch gefährlich. Wer Gewaltkriminalität ernsthaft bekämpfen will, muss das Problem an der Wurzel packen – und das bedeutet, eine gescheiterte Einwanderungs- und Asylpolitik endlich zu beenden. Das Schweigen der Medien und Experten sowie die naive Politik der grenzenlosen Toleranz führt zu Zuständen, wie man sie in den Vororten von Paris oder in europäischen No-Go-Areas längst kennt: Parallelgesellschaften, eine Justiz, die hilflos zuschaut, und eine Bevölkerung, die sich nicht mehr sicher fühlt.
Es ist Zeit, klare Kante zu zeigen. Steigende Kriminalität erfordert entschiedene Massnahmen zur Wahrung von Sicherheit und Ordnung. Kriminelle Migranten haben ihr Aufenthaltsrecht verwirkt und müssen konsequent abgeschoben werden – zum Schutz der Schweizer Bevölkerung und auch der Migranten, die hier ein Leben in Sicherheit und Integration führen möchten. Ein funktionierender Rechtsstaat kann es sich nicht erlauben, dass Gesetze missachtet werden. Zudem sind strengere Grenzkontrollen essenziell, um unkontrollierte Migration zu stoppen. Das Asylsystem muss reformiert und illegale Einreisen unterbunden werden.
Null-Toleranz-Politik bei Kriminalität!
Dieser Anstieg in der Gewaltkriminalität erfordert eine Null-Toleranz-Politik. Höhere Mindeststrafen und konsequente Verurteilungen verhindern Straftaten und stärken das Sicherheitsgefühl der Bürger. Gesellschaftliche Erklärungsmodelle dürfen Gewalt nicht relativieren. Zudem sind ehrliche Medienberichterstattungen unverzichtbar. Die Bevölkerung hat ein Recht auf vollständige und richtige Informationen. Politische Korrektheit darf keine Fakten verschweigen. Nur durch klare Konsequenzen, strikte Grenzschutzmassnahmen und Transparenz kann Sicherheit nachhaltig gewährleistet werden.
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