Das Magazin 1/2023 kann ab sofort bestellt werden.
Unsere aktuellen Themen:
„Werte – Leitplanken für das Leben“ – Ralph Studer
Wir leben in herausfordernden Zeiten: Die Jugendgewalt nimmt zu; Menschen getrauen sich nicht mehr, ihre Meinung zu äussern; die Debattenkultur zu Themen wie Gender und Lebensschutz ist eng geworden; Respekt und Achtung vor den Mitmenschen sind nicht mehr selbstverständlich. Eine solche Entwicklung spaltet und schwächt das Zusammenleben, den Staat und die Gesellschaft. Wert-Massstäbe sind gesucht. Wovon wollen wir uns zukünftig leiten lassen?
„Ich habe den Islam verlassen“ – Maryam
In islamischen Ländern konvertieren viele Muslime zum Christentum, trotz der Risiken, die sie damit eingehen. Maryam*, 47 Jahre, Mutter von drei Söhnen, heute in der Schweiz lebend, ist eine von ihnen. Mit bereits 19 Jahren heiratete sie. Sie lebte im Islam – bis zu dem Tag, als ein einzigartiges Ereignis sie dazu brachte, zum christlichen Glauben zu konvertieren. Über ihr Leben davor und danach sprach sie mit Monika von Sury von Zukunft CH.
„Über den Islam muss ehrlicher gesprochen werden“ – Dr. Heinz Gstrein
Der Islam in Europa ist ein Thema, über das in der Öffentlichkeit und Politik ehrlicher gesprochen werden sollte – nicht nur während einer Fussballweltmeisterschaft. Auf der einen Seite gibt es Anhänger beschönigender Theorien, die an eine automatische Assimilierung der Muslime bei uns sowie einen Zerfall des Weltislam in Konfessionskriege und Selbstzerfleischung glauben. Auf der anderen Seite den Wunschtraum vom „Euroislam“, der sich ohne Diskriminierung von Frauen und Andersgläubigen den europäischen Standards anpasst.
„Familie: Die Heimat für die Seele“ – Interview mit Giuseppe Gracia
Weihnachten gilt bei vielen Menschen als das grosse Familienfest im Jahr. Doch gerade die klassische Familie gerät gesellschaftlich und politisch in den letzten Jahren zunehmend unter Druck. Beatrice Gall hat sich mit dem Schriftsteller, Kommunikationsberater und Familienvater Giuseppe Gracia darüber unterhalten.
„Danke, Mama!“ – Ursula Baumgartner
Dass Sie diese Zeilen lesen können, verdanken Sie dem Sturkopf meiner Mutter. Sie setzte sich damals vehement zur Wehr, als ihre Frauenärztin ihr riet, mich abzutreiben – ungefragt und grundlos.