Schliessen Sie sich der Forderung von Zukunft CH an – zum Schutz unserer Kinder! Pubertätsblocker, Hormonbehandlungen und chirurgische Eingriffe im Hinblick auf einen Geschlechtswechsel bei Minderjährigen sollen per sofort verboten werden!
Es ist Zeit, dass die Schweiz endlich einschreitet! Schweden verbot im Mai 2022 Pubertätsblocker, Frankreich und Finnland setzen auf Psychotherapie statt Hormonbehandlungen und chirurgische Eingriffe. Grossbritannien schliesst wegen Gesundheitsrisiken die „Tavistock Clinic“, die auf Geschlechtsumwandlungen
bei Minderjährigen spezialisiert ist.
Auch in der Schweiz werden bei Minderjährigen chirurgische Eingriffe wie Brustamputationen durchgeführt sowie Pubertätsblocker und Hormone verabreicht. Laut dem Verband für evidenzbasierte Gendermedizin SEGM führen Pubertätsblocker und geschlechtsübergreifende Hormone zu irreversiblen Langzeitfolgen.
Dazu gehören u.a. massive Auswirkungen auf das Wachstum, brüchige Knochen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Unfruchtbarkeitsrisiken.
Normale Vorgänge wie die körperliche und geschlechtliche Verunsicherung während der Adoleszenz werden vorschnell zur „Transidentität“ erklärt. Namensänderung, Hormontherapien und Operationen folgen. Eltern, welche dem Geschlechtswechsel kritisch gegenüberstehen, werden unter massiven Druck gesetzt. Wie sollen minderjährige Mädchen und Jungen, welche sich noch mitten in der Entwicklung befinden, imstande sein, solch gravierende Entscheidungen zu treffen, die ihr ganzes Leben verändern und nicht mehr rückgängig zu machen sind? Alarmieren muss bereits die wachsende Zahl von Betroffenen, die ihren Geschlechtswechsel bereuen.
Deshalb fordern wir umgehend ein gesetzliches Verbot des Einsatzes von Pubertätsblockern, Hormonbehandlungen und chirurgischen Eingriffen im Hinblick auf einen Geschlechtswechsel bei Minderjährigen!
Bestellen Sie die Protestkarte per Bestellformular oder laden Sie die Karte herunter und senden Sie sie frankiert in einem Couvert an Bundesrat Alain Berset: