Mehr als die Hälfte der zehn- bis dreizehnjährigen Kinder hat im Internet schon Pornografie gesehen, Mädchen fast genauso häufig wie Jungen. Immer jüngere Kinder stossen beim Surfen im Netz auf verstörende Bilder und Videos, immer mehr Kinder und Teenager sind pornoabhängig und sexuelle Übergriffe unter Minderjährigen nehmen in erschreckendem Masse zu. Namhafte Experten bezeichnen Pornografie unterdessen als „Seuche des 21.Jahrhunderts“ und warnen vor den Schäden, die durch die realitätsfremden und gewaltgespickten Videos in Kinderseelen angerichtet werden. Eltern sind häufig ahnungslos oder wissen nicht, wie sie reagieren sollen, wenn sie entdecken, dass ihr Kind sich Pornos angeschaut hat.
Mit der neuen Ratgeber-Broschüre „Kinder wirksam vor Pornografie schützen‟ sollen Mütter, Väter und Pädagogen dabei unterstützt werden, mit ihren Kindern und Jugendlichen konstruktiv und altersgerecht über Pornografie und ihre zerstörerischen Auswirkungen ins Gespräch zu kommen. Vorbeugen ist besser und tausendmal einfacher als Heilen. Dabei bringen die Experten der Präventionsbroschüre ihre Fachkompetenz als Berater und Psychologen wie auch ihre eigenen Erfahrungen als Mütter und Väter ein. Fachinformationen und Expertentipps skizzieren alltagstaugliche Wege, wie Kinder stark werden und bestmöglich vor dem Einfluss von Pornografie geschützt werden können.
Zum Inhalt der Broschüre:
- Was Pornografie mit Kindern macht
- Soll das Internet Dein Kind aufklären?
- Pornosucht gefährdet Kinder!
- Teenager coachen und begleiten
- Die Geschichte einer Betroffenen
- In Partnerschaft und Familie über Sexualität und Pornografie sprechen
- Kinderschutz im Netz: sicher surfen
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