Am 20. März 2017 spricht Bestseller-Autorin Birgit Kelle in einem öffentlichen Vortrag in Zürich über: „Sexuelle Vielfalt“ – wie mit Schulunterricht Politik gemacht wird.
Kelle zeigt in ihrem Vortrag auf, wie in Deutschland und der Schweiz das Konzept „Sexuelle Vielfalt“ benutzt wird, um ideologische Ansätze und die Agenda bestimmter Lobbygruppen im Unterricht zu verankern. Wie ein Lauffeuer verbreitet sich derzeit in nahezu allen Ländern Europas die Idee, man müsse mit Hilfe neuer Unterrichtsinhalte den Sexualkundeunterricht für Kinder revolutionieren und an die „modernen“ Zeiten anpassen. Vorgeschoben wird dabei immer nur das Werben für „Toleranz und Akzeptanz“ für neue Formen des Zusammenlebens und verschiedene sexuelle Orientierungen und Identitäten. Im Fokus stehen möglichst viel Wissen um Sexualität und all ihre Spielarten und das wenn möglich schon ab der ersten Klasse. Abweichenden Meinungen und Widerstand wird nicht mehr mit Diskussion und Sachargumenten begegnet, sondern mit der Beschuldigung von angeblicher Diskriminierung. Die Kinder sind mit einem Sexualkundeunterricht konfrontiert, der ihnen mehr schadet als nützt. Aber auch die Meinungsfreiheit und die Debattenkultur einer freien Gesellschaft sind in Gefahr.
Zeit: Zeit 19.00 – 21.15 Uhr
Ort: Mehrzweckhalle Glockenhof, Sihlstrasse 33, 8001 Zürich
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Weitere Infos unter: Schweizerische Stiftung für die Familie