Die WHO verhandelt aktuell mit ihren Mitgliedstaaten zwei Verträge: den neuen Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Beide Verträge sollen bereits an der Weltgesundheitsversammlung Ende Mai 2024 verabschiedet werden und haben für die Schweiz gravierende Folgen. Doch trotz direkter Aufforderung informieren weder der Bundesrat noch die Medien die Bevölkerung über die Auswirkungen dieser Verträge. Zukunft CH hingegen warnte bereits in mehreren Artikeln und Vorträgen über die Gefahren, die von den Neuerungen ausgehen. Denn die geplanten WHO-Verträge hebeln die Schweizer Verfassung aus und bedrohen alles, wofür die Schweiz steht – Souveränität, Freiheit und Menschenrechte. Durch die neuen Verträge erweitert sich die Macht des WHO-Generaldirektors auf gravierende Weise, ohne dass den Mitgliedstaaten ein Mitspracherecht oder Korrekturmöglichkeiten eingeräumt werden.

Zukunft CH hat darum eine Protestkartenaktion lanciert, um die geplanten Verträge zu stoppen. Senden auch Sie die Karte an Bundespräsidentin Viola Amherd als Zeichen für ein klares Nein zu den WHO-Verträgen!

Bestellen Sie die Protestkarte, auch Verteilexemplare, über das Bestellformular oder laden Sie sie herunter: Protestkarte WHO-Verträge 2024

Links zu den WHO-Dokumenten:

Im Interview mit Hoch2 spricht Ralph Studer, Jurist und Mitarbeiter von Zukunft CH, über die geplanten WHO-Verträge und die davon ausgehenden Gefahren:

 

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