taz erörtert Scheitern des Genderns
Unter dem Titel Symbolkämpfe in der Sackgasse sieht die taz das Gendern als Ausschlusskriterium. Die Absicht, mit dem Sprachgendern eine diskriminierungsfreie Gesellschaft zu erzwingen, sei gescheitert. Zu viele würden durch die Gendersprache ausgeschlossen. Gendernde Menschen scheinen „hochgebildet und unterbeschäftigt zu sein, also durchaus privilegiert.“ Aus ihren Kreisen stammen Leitfäden zur geschlechtergerechten, diskriminierungsfreien Sprache. Es scheint, […]