Nein zu schwammigen Begriffen im Strafrecht

Mit der Ausdehnung der Antidiskriminierungsstrafnorm auf die gefühlte Geschlechtsidentität fände ein diffuser Begriff Eingang in einen der heikelsten Paragraphen des Strafrechts. Die Stiftung Zukunft CH ruft die Ständeräte dazu auf, den damit verbundenen Einschränkungen der persönlichen Freiheit und der Sicherheit eine klare Absage zu erteilen. Denn: Rechtsstaatlichkeit und Rechtssicherheit stützen sich auf objektive Kriterien.

Am kommenden […]

26.11.2018|

„Transkinder“: Gesetzliche Begünstigung psychischer Störungen?

Die vom Bundesamt für Justiz (BJ) geplante Gesetzesänderung zum vereinfachten Geschlechtswechsel im Personenstandsregister geht, insbesondere was Kinder und Jugendliche angeht, entschieden zu weit. Dennoch wird sie von der Transsexuellen-Lobby als Rückschritt kritisiert.

Von Dominik Lusser

Für „Transgender Network Switzerland“ (TGNS) geht der Gesetzesentwurf, mit dem der Bundesrat die Änderung des Geschlechts im Personenstandsregister ohne Voraussetzungen möglich machen […]

01.11.2018|

Schweizer „Transgender“-Politik: Abschied von der Realität?

Mit einer Änderung des ZGB will der Bundesrat durchsetzen, dass Inter- und Transsexuelle ihr Geschlecht im Personenstandsregister quasi bedingungslos ändern können – auch mehrmals im Leben. Anstelle der heutigen Verfahren sollen sie dafür ohne vorgängige medizinische Eingriffe oder andere Voraussetzungen eine Erklärung gegenüber dem Zivilstandsbeamten abgegeben können.

[…]

29.09.2018|

„Kein relevantes Wissen“ – Ungarn sortiert Gender Studies aus

Laut Bericht des „Hungary Journal“ vom 10. August 2018 hat das ungarische „Ministerium für menschliche Fähigkeiten“ entschieden, die bestehenden Studiengänge im Fach Gender Studies an ungarischen Universitäten einzustellen. Eine Sprecherin des Ministeriums nannte mehrere Gründe für diesen Schritt: So gäbe es einerseits keine Nachfrage nach Gender-Absolventen auf dem ungarischen Arbeitsmarkt. Anderseits […]

17.08.2018|

Bindung und Bildung – Was unsere Kinder stark macht

Die Forschung zeigt: Je mehr Zeit die Mutter für das Kind am Anfang hat, umso besser können sich dessen kognitive Fähigkeiten ausbilden. Bindung geht der Bildung voraus und bedingt sie. Ganz nach Goethe: Man lernt nur von dem, den man liebt. Betrachtet man die Ergebnisse der Hirn- und Bindungsforschung im gesellschaftlichen Gesamtzusammenhang, verwundert es nicht, […]

12.06.2018|

„Wo Ehe draufsteht, soll Ehe drin sein“

Der Begriff „Ehe“ steht für die verbindliche Beziehung von Mann und Frau. Und wo Ehe draufsteht, soll Ehe drin sein. „Allen das Gleiche“ geht an der Realität und den Bedürfnissen der Kinder vorbei.

Von Regula Lehmann

Ehe und Familie sind nicht voneinander zu trennen. Nur Mann und Frau haben das Potential, auf natürliche Weise Kinder zu […]

17.05.2018|

„Scheinbare Menschenrechte“ und „ideologische Kolonialisierung“

Papst Franziskus übt im Vorwort zu einem neuen Buch mit Texten von Joseph Ratzinger (dem emeritierten Papst Benedikt XVI.) fundamentale Kritik am Marxismus und der Gender-Ideologie. Darüber berichteten deutschsprachige katholische Medien am 6. Mai 2018 mit Berufung auf die Tageszeitung „La Stampa“, welche das Vorwort bereits am 5. Mai als Vorabdruck […]

10.05.2018|

200 Jahre Karl Marx

 

 

 

Die marxistische Kulturrevolution und ihre Auswirkungen bis in die Gegenwart

1917 – 2017: Von der Oktoberrevolution zur Gender-Agenda der UNO

Die Theorien des vor 200 Jahren geborenen Philosophen Karl Marx (5. Mai 1818 – 14. März 1883) scheinen mit dem Ende der kommunistischen Diktaturen in Osteuropa aus der Mode gekommen zu sein. Nichts ist trügerischer als diese […]

01.05.2018|

Transgender: Wachsender Druck auf Kinder

Der nationale „Gender Identity Development Service (GIDS)“ in London wird mit Fällen von Kindern, die in ihrer Geschlechtsidentität verunsichert sind, geradezu überschwemmt. Wie „The Sunday Times“ am 21. Januar 2018 berichtete, hat die Zahl zwischen 2009 und 2017 von 97 auf über 2’000 Fälle zugenommen.

Dr. Bernadette Wren, leitende Psychologin beim GIDS, sieht diesen Trend zwiespältig. […]

21.03.2018|

Gender: Sprech- und Denkverbote an der Uni Bern?

„Die Universitäten machen kein Hehl daraus, dass sie das Denken ihrer Schutzbefohlenen steuern wollen. Alte Bilder und Gewohnheiten sollen überwunden werden, nicht nur auf dem Papier, auch in den Köpfen, schreibt Vizerektorin Doris Wastl-Walter in ihrem Vorwort zum brandneuen, 44 Seiten starken Sprachleitfaden der Universität Bern. Es sind 44 Seiten Belehrung über das richtige Denken […]

06.02.2018|
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