Vereinbarkeits-Mythos: Was macht eine Tätigkeit zum Beruf?

Die Diskussion zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein Dauerbrenner. Fortschritte sind aber nur in Teilbereichen erkennbar. Nicht selten prallen politische Programmatiken, Arbeitsmarkt-Interessen, finanzielle Implikationen, Konsum-Ansprüche und lautstark eingebrachte Gender-Mainstream-Ideologien aufeinander. Ein engagiertes Plädoyer des Psychologen und Pädagogen Albert Wunsch.

(SSF/aw) Welche Wirkung die im konkreten Fall zu treffende Entscheidung auf die Erziehungs- und […]

24.08.2016|

BNE: Bildung für nachhaltige (sexuelle) Enthemmung?

Was haben Ekliges, Verbotenes, „Lack und Leder“ oder SM-Handschellen mit Gesundheitsförderung zu tun? Geht es nach dem nationalen Kompetenzzentrum éducation21, ist sexuelle „Verwirrung“ und „Verstörung“ die geeignete Methode, um Selbstbestimmung und Gesundheit zu fördern.

Von Dominik Lusser

éducation21 ist von Bund und Kantonen beauftragt, die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) an Schweizer Schulen zu fördern. Zum Weltgesundheitstag […]

07.04.2016|

Zukunft CH hält Gender-Studies auf Trab!

Die Basler Genderforscherinnen Andrea Maihofer und Franziska Schutzbach sind empört darüber, dass seit rund vier Jahren die Gender Studies auch in der Schweiz als gesellschaftsgefährdende Ideologie entlarvt und bekämpft werden. In einem im Herbst 2015 veröffentlichten wissenschaftlichen Aufsatz „Vom Antifeminismus zum ‚Anti-Genderismus‘“ konstatieren sie einen „Kulturkampf um die Entwicklung der Gesellschafts- und Geschlechterverhältnisse“* und beklagen, […]

05.04.2016|

Wie die Jungsozialisten die Frau „befreien“ wollen

Eine neue repräsentative Umfrage zeigt, dass Frauen sowohl lebenslange Partnerschaft wie auch der lebenslange sexuelle Treue für besonders wichtig halten. Es ist darum befremdlich, wenn die Schweizer Jungsozialisten in ihrem neuen Feminismus-Papier zur Befreiung der Frau ausgerechnet die Abschaffung der Ehe fordern. Doch worum geht es den Jungsozialisten dann, wenn nicht um die Bedürfnisse der […]

26.06.2015|

Zürich: Sexuelle und geschlechtliche “Verwirrung” als Schulprogramm?

Dürfen zehnjährige Schüler im Kanton Zürich angeleitet werden, über ihre Lieblingsstellung beim Sex zu sprechen? Diese heikle Frage stellen Kantonsräte von EDU, EVP und SVP in einer Anfrage zum Lehrmittel „Sexualpädagogik der Vielfalt“ (2008), die am 8. Juni 2015 eingereicht wurde. Das Praxisbuch wird seit 2012 vom Volksschulamt Zürich empfohlen. Während in […]

09.06.2015|

Der „Süsse Schmerz“ der Gender Studies

Als im Mai 2013 die studentische Fachgruppe Gender Studies der Uni Basel zum „Sextoys basteln“ einlud, löste dies kurzfristig Empörung über diese aufstrebende Studienrichtung aus, von der immer noch viele nicht wissen, worum es eigentlich geht. Inzwischen hat sich der Sturm der Entrüstung wieder gelegt. Die Gender Studies aber setzen weiter auf zerstörerische Sexualpraktiken, um […]

02.10.2014|

Geschlechtsunterschiede im Kindergehirn – Forschung widerlegt Gender-Ideologie

Vertreter der Gender-Studies behaupten immer wieder, dass Unterschiede in der Struktur und Funktionsweise der Gehirne von Frau und Mann praktisch ausschliesslich durch die geschlechterspezifische Erziehung und Sozialisation zu erklären sind. So etwa sagte Andrea Maihofer, Leiterin des Zentrums für Gender Studies an der Uni Basel, in der BaZ vom 12. November 2007: „Unterschiede im Gehirn […]

03.03.2014|

Gender ist doch Genderismus! Eine späte Replik

Der empörte Aufschrei, mit dem die Basler Gender-Wissenschaftlerin Katrin Meyer in der NZZ vom 18. Dezember 2013 die Gender Studies gegen den vom Churer Bischof Vitus Huonder erhobenen Ideologie-Vorwurf zu verteidigen versuchte, ist, so kann man zwei Monate später festhalten, ins Leere verhallt.

Von Dominik Lusser

Doch warum? Sicher nicht deswegen, weil es der […]

28.02.2014|

Kommentar des Monats: Antifeminist oder Gentleman?

Etwa 80 zumeist männliche Besucher fanden sich auf Einladung der Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) am 3. November 2012 in einem Tagungshotel in der Nähe von Zürich zum 3. Internationalen Antifeminismus-Treffen der Schweiz ein. Den genauen Tagungsort erfuhr man erst nach Bestätigung der Anmeldung, welcher man eine Kopie des Passes beilegen musste. Doch trotz dieser Sicherheitsvorkehrungen hatten […]

14.11.2012|
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