Kultur des Todes im Namen der Menschenrechte?

UN-Menschenrechtsexperten scheuen nicht davor zurück, aus dem Recht auf Leben ein Recht auf die Tötung ungeborener Kinder abzuleiten. Lebensrechtler warnen vor einer Rückkehr der Kultur des Todes. Die Menschenrechte von 1948 wurden gegen materialistische Weltanschauungen formuliert, die Eugenik und Abtreibung propagierten.

Von Dominik Lusser

Der UN-Menschenrechtsausschuss in Genf überarbeitet gegenwärtig den Allgemeinen Kommentar […]

05.04.2018|

Schweizer Adoptionsrecht missachtet Kinderrechte

Mit dem revidierten Adoptionsrecht, das am 1. Januar 2018 in Kraft trat, anerkennt das Schweizer Recht diverse Formen gleichgeschlechtlicher „Elternschaft“. Neu können Personen, die in einer eingetragenen Partnerschaft leben, die leiblichen Kinder ihres gleichgeschlechtlichen Partners adoptieren. Die neue Regelung ist sehr weitreichend und betrifft nicht nur die Adoption von Kindern aus früheren, nicht-gleichgeschlechtlichen Beziehungen.

Eine Frau […]

15.03.2018|

Ungeborene vom Lebensrecht ausgeschlossen?

Trotz Einwänden von mehr als 100 Regierungen und Pro Life-Organisationen hat der UN-Menschenrechtsausschuss (CCPR) Anfang November 2017 in Genf beschlossen, ungeborene Kinder vom international verbrieften Recht auf Leben auszuschliessen.

Der UN-Menschenrechtsausschuss (CCPR), ein Gremium von 18 unabhängigen Experten, die keiner Länderregierung Rechenschaft schuldig sind, überarbeitet derzeit die Interpretation des Begriffs „Recht auf Leben“ […]

11.11.2017|

Abtreibungsreferendum in Irland: Der Druck der UNO

Einmal mehr fühlt sich die UNO gedrängt, ihrer Ansicht nach unterentwickelten Ländern gönnerhaft unter die Arme zu greifen. Auch die Irinnen sollen – lieber heute als morgen -in den tödlichen Genuss frei zugänglicher Abtreibungen kommen.

Die irische Regierung hat für Sommer 2018 ein Referendum angesetzt. Dabei sollen die Iren über das Abtreibungsgesetz abstimmen, das den Ungeborenen […]

07.11.2017|

Gender: Schweiz sabotiert Menschenrechte

Der UNO-Menschenrechtsrat hat eine wichtige Resolution zum Schutz der natürlichen Familie verabschiedet. Die Schweiz stimmte gegen die Resolution, weil diese andere Formen von „Familien“ ausschliesst und so der Gender-Ideologie widerspricht. Aber: Wenn Menschenrechte alles und jedes schützen sollen, schützen sie am Ende gar niemanden mehr.

Von Dominik Lusser

Endlich wieder mal eine erfreuliche Nachricht für Familien […]

14.08.2017|

Feminismus: Institutionalisierter Missbrauch von Menschenrechten!

Vor 68 Jahren (am 10. Dezember 1948) wurde, unter dem Eindruck der Gräuel des 2. Weltkriegs, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet. Heute werden Menschenrechte zunehmend für ideologische Zwecke instrumentalisiert. Allen voran von radikalen Feministinnen, die sich in Gremien der UNO breit gemacht haben.

Von Dominik Lusser

Seit 1948 sind weitere Menschenrechtsabkommen hinzugekommen; beispielsweise das UNO-Übereinkommen zur […]

09.12.2016|

Der Nationalstaat unter Beschuss

Während die Souveränität der Nationalstaaten von aussen v.a. durch supranationale Organisationen [1] wie die Europäische Union (EU) bzw. supranationale Gerichtshöfe wie der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) eingeschränkt werden, werden die nationalen Werte durch die Masseneinwanderung von innen ausgehöhlt. Zudem beschränken sich die Nationalstaaten oft selbst in ihrer Souveränität, indem sie Vorgaben von internationalen Organisationen […]

30.08.2016|
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