Stiftung Zukunft CH
Wer wir sind
Wir sind eine gemeinnützige Stiftung, die besorgt ist um die Zukunft der Schweiz.
Wir setzen uns ein für eine Respektierung der Menschenrechte (Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948) und den Erhalt der freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung der Schweiz, wollen eine schleichende Einführung der Scharia verhindern, zukunftstragende Werte vermitteln und die Familie als Grundpfeiler der Gesellschaft stärken.
Unser Weg ist die Information der Bevölkerung, Politiker und kirchlichen Verantwortlichen über gegenwärtige Entwicklungen in der Schweiz und Europa und die Förderung von Schweizer Familien mit Kindern.
Für unsere Projekte arbeiten wir regelmässig mit anderen Organisationen zusammen, z.B. mit verschiedenen Familien- oder Lebensschutzorganisationen.
Präsident
Pfr. Michael Freiburghaus
Geschäftsführerin
Beatrice Gall
Mitglieder des Stiftungsrats:
Pfr. Michael Freiburghaus, Leutwil, Präsident
Peter Jans, Luzern
Heinz Kyburz, Männedorf
Albin Müller, Tann
Bruno Waldvogel, Olten
Wendelin Zemp, Schwarzenberg
Ehrenpräsident:
Pfr. Hansjürg Stückelberger, Binz, Gründer von Zukunft CH
Die Stiftung Zukunft CH hat ihren Sitz in Engelberg (OW) und ist im Handelsregister des Kantons Obwalden eingetragen. Als gemeinnützige Institution steht sie unter der Aufsicht der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht und ist in allen Kantonen als gemeinnützig anerkannt.
Warum Zukunft CH?
Die Initiative zur Gründung von Zukunft CH ging von Pfr. Hansjürg Stückelberger aus, der sich viele Jahrzehnte für Glaubensverfolgte einsetzte, vor allem für Christen, die in islamischen Staaten zum Teil grausam unterdrückt werden. So war die Gründung von Zukunft CH in der Folge zuerst eine Reaktion auf die zunehmende Islamisierung auch in unserem Land und in Europa.
Zugleich wurde uns bewusst: Der verbindliche Wertekonsens, der die Schweiz in den letzten Jahrhunderten getragen hat, ist zunehmend abgeschafft bzw. zerstört worden. Dadurch gleitet die Schweiz in eine gefährliche Orientierungslosigkeit ab. Die Stiftung Zukunft CH fördert deshalb die Allgemeinbildung hinsichtlich der geistigen Grundlagen, auf welchen die Staatsordnungen in der Schweiz und in Europa basieren. Sie verteidigt die Glaubens- und Gewissensfreiheit. Und sie fördert die natürliche Ehe und Familie als unverzichtbare, staatstragende Keimzelle der Gesellschaft.
Somit setzen wir uns für den Erhalt von vier tragenden Säulen schweizerischer Identität ein:
Freiheit: Wir warnen vor jeder totalitären religiösen, ideologischen und philosophischen Tendenz, welche die Freiheit von Religion und Kultur behindert. Der Islam und sein Rechtssystem, die Scharia, stehen über jedem nationalen und internationalen Recht. Wir erschrecken immer wieder, wie naiv und blauäugig führende Politiker und Kirchenvertreter über die Lehren des Islam urteilen. Man beruhigt die Öffentlichkeit, indem man erklärt, der schariageleitete Islam sei keine Gefahr für die Demokratie und die Gemeinsamkeiten im Glauben wären grösser als das Trennende. Man will nicht wahrhaben, dass die Scharia über jedem nationalen und jedem internationalen Recht, auch über den Menschenrechten steht. Und man unterdrückt die Tatsache, dass jeder Muslim zum „Heiligen Krieg“ verpflichtet ist, um die ganze Welt dem Gesetz Allahs zu unterwerfen, sei es durch innere Bemühung, durch Migration, Geburten oder sogar durch Terror.
Natürliche Ehe und Familie: Sie bietet die besten Bedingungen für das Aufwachsen von gesunden und leistungsfähigen Männern und Frauen. Wir wehren uns gegen die gesellschaftliche Abwertung und rechtliche Auflösung der Ehe und Familie.
Rechtsstaat: Unsere Demokratie unterscheidet sich wesentlich von Rechtssystemen aus anderen Kulturkreisen und ist für unsere Identität und den inneren Frieden unverzichtbar. Darum wenden wir uns gegen die Übernahme von internationalen Vereinbarungen, die unserem Recht widersprechen.
Würde des Menschen: Jeder Mensch hat eine unantastbare Würde. Sie ist in seiner Gottebenbildlichkeit begründet und ein rechtlich geschütztes Gut. Der Einsatz für die Unantastbarkeit der Menschenwürde, auch für Ungeborene, Alte und Menschen mit Behinderungen ist deshalb grundlegend für den Fortbestand und die Kultur einer Gesellschaft.
Diese vier Säulen schweizerischer Identität sind durch die Erklärung der Menschenrechte von 1948 geschützt und stammen aus dem biblischen Menschenbild. Unsere freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie ist über die Jahrhunderte aus christlichen Werten entstanden, welche auch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wesentlich geprägt haben. Die weit verbreitete Orientierungslosigkeit bedroht diese Säulen und die Grundlagen unserer Gesellschaftsordnung. Wir leben in einer Zeit gewaltiger geistiger Auseinandersetzungen. Deshalb müssen wir uns einsetzen für den Erhalt dieser Säulen und der christlichen Werte, welche diese wesentlich geprägt haben. Damit auch unsere Kinder, Enkel und Urenkel weiter in Freiheit, Frieden und Wohlstand leben können.